Die erste technische Herausforderung lag dabei in der Tatsache, dass die IMEC Datenlogger batteriebetriebene Geräte sind, die über 2G/5G Netze Ihre Messdaten an die Cloud übertragen. Daher war eine Kommunikationsarchitektur in der AWS Infrastruktur gefordert, die mit den verfügbaren Energiereserven der Logger-Batterien äußerst sparsam umgeht, um die geforderten Laufzeiten von 90 Tagen und mehr zu erreichen.
Die zweite Herausforderung war es, die Sensoren vollständig über die Cloud zu verwalten. Daher wurden Funktionen implementiert, die neben Software-Updates auch die kundenindividuelle Konfiguration der Datenlogger „Over-the-Air“ erlauben. Die notwendigen Konfigurationsdaten können dabei bei Bedarf direkt von den ERP- und Logistiksystemen der Kunden an die TEMPMATE CLOUD übertragen werden.